Amazon.nl: Klantenrecensies: Schlechte Medizin: Ein Wutbuch (German Edition)

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Margita Becker

Heutige Medizin und zunehmende Profitgier

Beoordeeld in Duitsland op 16 februari 2013

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Ärzte nehmen sich zunehmend weniger Zeit für Patienten. Kostendruck und immenser Einfluß der Pharmaindustrien verstärken diese negative Entwicklung für Patienten. Dieses Buch sagt schonungslos die Wahrheit. Eim Muß für Patienten, die sich dieser Spirale entziehen möchten.

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Bond

Hervorragendes Buch, ebenso seine anderen Bücher und auch die BÃ¼cher des Autors Udo Pollmer!

Beoordeeld in Duitsland op 2 november 2015

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Wenn man wissen will, was in der Medizin so alles im argen ist - sehr zu empfehlen!
Ebenso hervorragend seine anderen Bücher und die Bücher von Udo Pollmer!

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Patrick Müller

Der Titel der Buches ist Programm

Beoordeeld in Duitsland op 13 juni 2015

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Top. Aufklärend und begründend. Vor allem, was der viel zitierte medizinische State of the Art (lege artis) tatsächlich bedeutet bzw. "wert" ist.

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Melanie B.

Sehr gut thematisiert

Beoordeeld in Duitsland op 24 augustus 2012

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Ich kann mich eigentlich recht kurz fassen : Dieses Buch ist für mich auch mal Pro Patient geschrieben, denn worum geht es denn in der Medizin ? Um den Patienten, der auf die Kompetenz von Arzt und Medizin angewiesen ist und darauf, dass man so gut wie möglich richtig behandelt wird.

In iesem Buch erzählt Dr. Frank darüber, was vielen Menschen (Patienten) auf der Seele brennt, denn zufrieden ist man oftmals leider nicht mehr mit den ganzen Methoden, wie sie in Praxen und gar Krankenhäusern mittlerweile angewendet werden. Leider ist man wohl an erster Stelle Kunde und nicht mehr Patient, eigentlich sollte es umgekehrt sein, denn traurig genug, wenn man schon erkrankt, und dann noch nicht mal richtig behandelt wird. Oftmals werden sich um Kranke zu wenig und um Gesunde zu viel gekümmert. Traurige Wahrheit ! Danke für dieses Buch !!

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Karola Schlaphoff

sehr zu empfehlen

Beoordeeld in Duitsland op 14 juni 2014

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Wenn man das Buch liest, kann man wirklich wütend werden! Für mich war dieser Einblick in die Medizin sehr interessant und lehrreich!

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Erschreckend, wie der Bürger und Patient von der Medizinmafia betrogen wird.

Beoordeeld in Duitsland op 4 maart 2015

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Trotzdem der Untertitel lautet "Ein Wutbuch" bleibt der Autor trotz der erschreckenden und bedrohlichen Zusammenhänge, die er aufdeckt, und die jeden Menschen direkt oder indirekt betreffen, eher nüchtern und beherrscht. Wütend wird eher der Leser, wenn er erkennt, wie er seit Jahrzehnten vom Klüngel aus Phamafia, Universitätskliniken und -Professoren, Journalisten und halbseidenen "Ernährungsberatern" verar***t, finanziell ausgenommen, belogen, in die Irre geführt und abgezockt wird.

Kaum eine der gängigen "Wahrheiten", sei es zu Übergewicht, Bewegung, Diabetes, Bluthochdruck oder ähnlichem ist auch nur halbwegs wissenschaftlich belegt. Glaubenssätze, Behauptungen, Betrug und Lüge wohin man schaut.

Dr. Frank deckt die Betrügereien schonungslos auf und zeigt dem Leser, und viel wichtiger noch, der Leserin (die als Mutter viel mehr Einfluss auf die (Fehl-)Erziehung der Kinder hat), was an dem ganzen Gedöns von "gesundem" Verhalten dran ist: Nichts.

Unbedingt lesen!

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Monika Hahn

Ich habe es gewusst

Beoordeeld in Duitsland op 14 december 2014

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Diese Buch bestätigt alle meine Wahrnehmungen im Umgang mit Ärzten und Medikamenten. Wie schnell könnten wir ein Arzttermin bekommen, wenn die Wartezimmer nicht mit Medikamenten-Abhängigen vollgestopft wären.
Ich habe meine Ärzte nach dem Vorbild von Dr. Frank ausgesucht und nehme keinerlei Medikamente vorsorglich ein (67 Jahre),
bin dabei total gesund und äußerst aktiv. Allerdings setze ich mich auch mit meinem Körper und meiner Seele auseinander. Ich spüre sofort den Zusammenhang zwischen einer frustrierenden Situation und meiner körperlichen Reaktion.
Dieser Arzt hat meinen vollen Respekt

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F. Sauer

Indignez-vous! auf sachlich-fundierte verständliche Weise

Beoordeeld in Duitsland op 28 april 2014

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Dieses Buch ist absolut lesenswert.
Zur Begründung dieser Empfehlung möchte ich nicht wiederholen, was andere Rezensenten , die diesem Buch vier oder fünf Sterne gegeben haben, über dieses Buch geschrieben haben -
daher nur ein paar ergänzende Anmerkungen:

1. Im Vorwort schreibt der Autor, dass er um die Bedeutung des Vertrauens des Patienten in seinen Arzt für die Heilung wisse, und dass dieses Buch imstande sei, dieses Vertrauen zu beschädigen, und dass dieses Dilemma es ihm nicht leicht gemacht habe, dieses Buch zu schreiben.
Dieses Dilemma existiert nicht: Ob man, mithilft gesellschaftliche Missstände zu vertuschen, oder diese aufzudecken, entscheidet nur darüber, ob die durch die Missstände programmierte gesellschaftliche Krise später oder früher ausbricht. Ausbrechen wird sie so oder so, und über ihr Ausmaß bestimmt vor allem das Ausmaß der ihr zugrundeliegenden Missstände.

2. Auf den Seiten 160 f. fällt folgender grundsätzlicher Aspekt unter den Tisch: (Pharma-)Unternehmen werden von ihren Vorfinanzierern, den Unternehmensgesellschaftern und den Banken, unter Androhung des Versagens der Vorfinanzierung dazu genötigt, DAUERHAFT mehr Einkommen, sprich: einen Profit, zu erwirtschaften. Und dieses Mehreinkommen lässt sich dauerhaft nur erzielen, indem man Mitarbeiter, Lieferanten, die Kunden oder den Fiskus übervorteilt. Die Befreiung der Unternehmen von diesem Druck, wird natürlich nicht den in der menschlichen Natur verankerten Hang zum Betrug aufheben, aber die Anstiftung zum Betrug fällt weg, und von Natur aus ehrliche Menschen, könnten wieder einer Tätigkeit nachgehen, die ihrem Wesen entspricht.
Ein Pharmaunternehmen könnte problemlos bis in alle Ewigkeit davon leben, nur Aspirin oder Coffein herzustellen, sofern die Qualität, der Preis und die Arbeitsbedingungen stimmen, ... wenn es die knechtenden Zusatzbedingungen unseres Geldsystems nicht erfüllen müsste.

3. Der Autor kritisiert, zuviel Markt sei schädlich im Gesundheitswesen. Die Kritik ist richtig, aber nur unter den heute vorherrschenden Zuständen: Wenige kapitalstarke Konzerne beherrschen den Markt, "freie Marktwirtschaft" bedeutet folglich nur noch Freiheit für Wenige zulasten der Mehrheit.
Ansonsten fordert der Autor korrekt die Bedingungen ein, die mehr Markt im Gesundheitswesen ermöglichen: bessere Information der Patienten (IQWiG), mehr Qualitätskontrolle von Studien, strafrechtliche Verfolgung von Einflussnahme, Leitlinien- und Kurpfusch usw.

4. Auch der zum Vergleich zitierte Automobilmarkt taugt nicht: Auch dieser Markt ist längst intransparent für den Verbraucher und wird von den Absprachen weniger Konzerne beherrscht. Unsere Autos sind vielleicht sicherer und sparsamer geworden, aber nicht besser, und wenn tatsächlich besser, so kosten sie auch deutlich mehr. Was als große Innovation verkündet wird, hätte schon vor 20 Jahren auf dem Markt sein können, wenn der Automobilmarkt ein Markt wäre, der dem besseren Anbieter, den größeren Marktanteil zusichert.

5. Um den Sinn von Dogmen in der Wissenschaft und den heutigen Umgang mit abweichenden Meinungen zu verdeutlichen, zieht der Autor einen hanebüchenen Vergleich zum Mittelalter: Damals habe das Dogma gegolten, die Erde sei eine Scheibe, um die sich die Sonne drehe. Und wer dem widersprach, endete auf dem Scheiterhaufen.
Erstens, die Erde sei eine Scheibe, ist nie ein Dogma gewesen, ist aber zu allen Zeiten von einer Minderheit vertreten worden (siehe die heutige Flat Earth Society). Dass die Erde eher eine Kugel ist, ist seit dem Altertum bewiesen und allgemein bekannt.
Die beiden Hauptgründe, warum Meinungsabweichler auf ungerechtfertigte Weise geächtet oder gar verfolgt werden, sind zu allen Zeiten dieselben:
- Die abweichende Meinung hat allein aufgrund ihrer argumentativen Wortgewalt die Kraft, Ansprüche auf Macht und Pfründe zu delegitimieren.
- Die abweichende Meinung beinhaltet Tadel, und die Getadelten sind unfähig, mit diesem Tadel - so legitim er auch sein mag - umzugehen (verletzte Eitelkeit alias narzisstische Kränkung).

6. Lustiger Schönheitsfehler bei den Quellenangaben in pagina 282:
Brain and irritable bowel syndrome: time for reappraisal. Francis CY, Whorwell PJ. Comment in Lancet. 1994 Jul 2;344
Natürlich geht es hier nicht um die Beleuchtung des Zusammenhangs zwischen dem Reizdarmsyndrom und dem Verzehr von "brain" (Bregen; Hirn) - sondern von "bran" (Kleie; Abfall).

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D.B.Cooper

Sehr interessant!

Beoordeeld in Duitsland op 1 november 2012

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Als Jugendlichem hat man mir immer geraten, mache viel Sport und gehe ins Fitnesscenter um deine Muskeln zu stärken. Damit du nicht später Rückenprobleme bekommst.
Gesagt getan... Rückenschmerzen kenne ich nicht, mein BMI stimmt aber auch nicht, weil ich ein Kreuz wie einen Schrank habe. Nach alten, damals angewandten Werten bin ich kerngesund, nacht heutigen Standards ist mein Blutdruck leicht erhöht, Cholesterin frage ich gar nicht, wahrscheinlich genau so....
Ich glaube mit diesem Buch können SIe tatsächlich verhindern, dass ihr Arzt sie umbringt!

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M. M.

Spannend

Beoordeeld in Duitsland op 20 mei 2012

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interessante Abhandlung über Medizin, Pharmabranche und Gesundheitssystem von einem Experten, der spannend und nachvollziehbar, für jeden verständlich schreibt. Der Leser/die Leserin sieht sich und seine/ihre Gesundheit/Krankheit am Ende der Lektüre anders...

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